Homöopathie
Unter Homöopathie versteht man die Heilung mit Arzneien, die so stark verdünnt (potenziert) sind, dass der Wirkstoff chemisch nicht mehr nachweisbar ist.
Die energetische Information dieser Arzneien wirkt dennoch im Körper.
Dabei ist die Intensität und Wirkungstiefe umso größer, je stärken die Substanz potenziert wurde.
Die klassische Homöopathie
wurde von Samuel Hahnemann (*1755) begründet und sieht nicht nur den Körper, sondern begreift den ganzen Menschen als Einheit von Körper, Seele und Geist.
Die Auswahl eines homöopathischen Mittels erfolgt demnach nicht nur anhand der akuten Krankheitssymptome, sondern in allen drei Ebenen individuell für jeden einzelnen Patienten.
Das bedeutet, dass der Behandlung immer erst ein grundlegendes Kennenlernen des Patienten (Erstanamnesegespräch) durch den Homöopathen vorrausgeht.
Im Behandlungsverlauf ist eine sensible Selbstbeobachtung durch den Patienten und ein vertrauensvoller Austausch mit dem Homöopathen erforderlich.